Das Delta des „Paraná“
mit den vielen Flüssen und Kanälen, das Naherholungsgebiet der „Porteños“,
der Einwohner der Hafenstadtstadt Buenos Aires.

Freitags: Benzin gibt es erst wieder in einer halben Stunde.

Nach einem sonnigen Wochenende fahren die frustrierten Bootsbesitzer immer noch vergebens an die Tankstelle.

Der Verkehr rollt trotz der ca. 14 Millionen Einwohnern in Gross Buenos Aires.

Privater Campplatz 40km ausserhalb von Buenos Aires.

Sogar mit einer Lagune zum Baden für Amigo und zum Fischen.

Brücke über den Río Paraná bei Zarate.

So sieht also das zarte Rindfleisch von Uruguay aus.

Lagerplatz am Stausee Palmar.

Hafen vom Nobelort Punta del Este

Wo bleibt meine Ration Fisch?

Punta del Este:
der mondänste Urlaubsort des Kontinents zum Relaxen und Geniessen mit exzellenter Infrastruktur.
Dazu werden über 40km Strand offeriert.

Die Innenstadt ist gesperrt. Das Rennen kann beginnen.

kurvenreiche Strecke…

Vip-Lounge des Casinos Conrad

Ein ruhiger Platz im Camping San Rafael, Punta del Este.

Brücke Leonel Vieira

Palmenwälder in der Provinz Rocha (UY)

Für die Feiertage haben wir gebucht:
wild Campieren an feinem Sandstrand mit kühlem Wasser bei 30 Grad Lufttemperatur.

Mit dem Luxus des unbeschränkten Zeithabens entdeckten wir die herrliche Langsamkeit des Reisens.

So endet unser 2. Jahr der Freiheit mit unzähligen Glücksmomenten,

unbeschreiblicher Lebensqualität und unbezahlbaren Erfahrungswerten.

abends 20.00 Uhr

Salta

Antes América
Ausstellung von Kult- und Macht- Symbolen vorspanischer Kulturen.

Quebrada de Escoipe

Der Anstieg über scheinbar endlose Serpentinen durch die Cuesta del Obispo.

Los Cardones Nationalpark mit Kandelaber-Kakteen bis zu 12m hoch.

Cachi beeindruckt durch seine Lage, umgeben von majestätischen Bergen,
aber ebenso durch kolonialer Architektur und ihrer Stille.

...vor der Bar...

Beichtstuhl aus Kaktusholz

Valle Calchaquí

Auf dem Weg zur Laguna Brealito.

Lagerplatz Laguna Brealito auf 2′570m.

Molinos

Brotbacken fürSelbstversorgung und für den Mini-Supermercado.

auf Einkaufstour

Bodega und Estancia Colomé unter Schweizer Flagge (Hess Collection).

Lagerplatz wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen!

Quebrada de la Flecha mit ihrer farbenprächtigen Felslandschaft.

Während wir geniessen, wird Robusto fotografiert und gefilmt.

Auskünfte über uns, unsere Reise und Robusto sind an der Tagesordnung.

Der Wein ist das gesündeste und sauberste aller Getränke. Pasteur.

Bodega Felix Lávaque

Bodega La Nubes

Bodega El Esteco

Indianerruinen von Quilmes

Museum Pachamama

Die Aymara- und Quechua-Indianer verehren die Pachamama als omnipotente Göttin, die allen Kreaturen das Leben schenkt und sie nährt. Pachamama wird heute als Faktor für Identität, sozialen Widerstand und als Hoffnung auf ein umfassenderes Leben angesehen.

Die Quebrada de las Conchas weist die formenreichsten Buntsandstein-Schluchten von Argentinien auf.
Die bizarre Erosionsformen sind von unglaublicher Schönheit.

Grillfleisch für 3 Personen.

Nationalpark El Rey ist von dichtem subtropischem Regenwald bewachsen.
Hier leben unzählige Vogelarten, darunter Tukane und Adler.

Keiner der Ranger warnte uns vor den vielen Mücken und der Zeckenflut.

Termas de Reyes

Der Cerro de los Siete Colores dominiert die beeindruckende Bergkulisse von Purmamarca.

Todo Santos (Allerheiligen) ist in Argentinien ein Anlass zum Feiern:
Picknick am Grab, spielende Kinder, Gebete, Unterhaltung, Kerzen anzünden, Blumen aufs Grab gelegt...

An der Kawi wurden die Düsen für Höhen über 3′000m ausgewechselt.

Mit dem ATV geht es 120km über eine kurvige Piste auf den Pass Abra del Condor nach Iruya.

Das Bergdorf Iruya liegt von bunten Felswänden umgeben, an einer Talengstelle.

Parkieren verboten!

Abra Pampa

Das Leben der Campesinos (Bauern) auf 3′700m. Blick in die Küche.

Lammfleisch zum Trocknen aufgehängt.

Nationalmonument Laguna de Los Pozuelos liegt in einer abgelegenen Gegend auf fast 4’000m.
Eine einzigartige Fauna und Flora mit ca. 50’000 Vögel.

Ruta 40
La Cuarenta ist eine der berühmtesten Strassen Argentiniens und ist 5′000km lang.

Salinas Grandes

Ausgezeichnete Stimmung für einen Apéro.

Hier fehlt doch ein Stück!

Es geht über 4’200 m und dann dieCuesta de Lipan wieder bergab zu mehr Sauerstoff.

Ab und zu kann es ein bisschen eng werden.

Shopping in Purmamarca.

Interessante Sache...

Gemeinsam sahen wir einzigartige Naturschönheiten, begegneten netten Argentiniern
und hatten dabei viel Spass!

Ex Mine Humberstone, wie im wilden Westen.

Die Mineure wurden nichtalt.

Die Stadt Tocopilla fasziniert durch ihre Hässlichkeit.

Ohne Lebensmittelkontrolle genossen wir trotzdem feine Fischfilets.

Auch solche Häuser sieht man an der chilenischen Küste.

Lagerplatz

Truthahngeier

Ohne Maulkorb und Leine rasant unterwegs.

Das Felsentor La Portada bei Antofagasta.

Observatorium Paranal

Die Residencia des Observatoriums mit internem Garten, Schwimmbecken
und dem Verdunkelungsvorhang unter der Kuppel.

Klettertour an der Steilküste.

Nachtsicht auf Antofagasta.

Robusto bekommt neue Reifen.

Museo Ferroviario in Baquedano.

Die Kirche von San Pedro de Atacama ist eine der ältesten in Chile.

Die Laguna Chaxa liegt inmitten des Salar de Atacama.

Die Lagune ist ein bevorzugter Brutplatz für Flamingos,
und so findet man hier neben Anden- und Chilenischen, auch die seltenen James- Flamingos.

Laguna Aguas Calientes am Paso de Sico.

Das Weben mit Wolle von Lamas, Alpakas, Guanakos und Vicuñas
gehören in Peru zum traditionellen Handwerk der Quechua-Indianer.

Piste von Cusco nach Abancay.

Viehmarkt

Viehwirtschaft auf 4’400m Höhe.

Ortsdurchfahrt Puquio

Kapazität eines Sammeltaxis

Terrassenanlagen, die bereits vor den Inkas angelegt wurden.

Gemeinsam wird der Wasserspeicher gesäubert.

Sicht in die Atacama-Wüste.

Nazca

Sonntags ist Wochenmarkt.

Flug über die Nazca-Linien (Geoglyphen).
Insgesamt wurden 227 Bodenzeichnungen identifiziert.

Astronaut

Kolibri misst ca. 85m.

Stern

Kondor misst 135m.

P. Kosok

Mumifizierter der Ica-Chinchas auf dem Friedhof von Chauchilla.

Nach Aussage des Führers erkennt man adelige Mumien an den langen Haaren.
Denn nur die hatten zu Lebzeiten ausreichend Essen und somit auch starken Haarwuchs.

Die in Hockstellung befindlichen Mumien blicken in Richtung Sonnenaufgang.

Colca-Tal

Kondor, der grösste Raubvogel der Welt.

Die Hänge des Colca-Tals wurden von Menschen zu Terrassen strukturiert
und werden mit einem weit verzweigten Kanalnetz bewässert.

bis zu 3 Meter Flügel-Spannweite

Werden bis 70 Jahre alt und ca. 12kg schwer.

Plaza de Armas in Arequipa, die weisse Stadt.

Mindestens jedes 2. Fahrzeug ist ein Kleintaxi.

Kirche de La Compañia.
Reliefschmuck aus Sillar = weissem, vulkanischem Gestein.

Kloster Santa Catalina

Ein Ort der Ruhe.
Viele der reichen spanischen Familien gaben ihre zweite Tochter für „Gott und Himmelreich“ ins Kloster.

Für das Kloster ummauerte man einen 20’426m² großen Teil der Stadt
und begründete damit eine autarke Siedlung.

Bis zu 150 Nonnen sollen hier zusammen mit ihren Bediensteten in strenger Klausur gelebt haben.
Alle 4 Jahre wurden8 Novizinnen aufgenommen,
die eine Mitgift von mind. 1′000 Goldpesos zum Unterhalt des Klosters erbringen mussten.

1970 wurden die Geheimnisse der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Wäscherei

Wieder in Chile.
Unser Lagerplatz bei der Paragleiter-Schule „Altazor“ in Iquique.

Ein Tandem-Sprung mit einem erfahrenen Piloten.

Westlich der Wüste Atacama liegt die Stadt Iquique zwischen Pazifik und Kordilleren,
etwa 50m über dem Meeresspiegel.

80 Minuten in der Luft hängend, fliegend, staunend und voll begeistert.

Einblicke in die Vorstadt.

Das Stadtzentrum wirkt wohlhabend und erinnert an Miami Beach.

Tiwanaku (Bolivien) war das religiöse und administrative Zentrum
einer präkolumbischen Kultur rund um den Titicacasee.

Das Sonnentor mit7-12 Tonnen Gewicht.
Ca. 3m hoch und 3,75m breit und aus einem einzigen Block herausgehauen.

Statue „El Fraile“, der Mönch

Quechua-Indianer

Chuño,
ist eine gefriergetrocknete Bitter-Kartoffel, die bis in die Höhen von 4’500m wächst.

Vor der letzten Trocknung wird mit den Füssen das letzte Wasser ausgequetscht.
Nachher sind sie bis 10 Jahre haltbar.

Puno (Peru)am Titicacasee auf einer Höhe von 3’810m.

Das 08.2007 Peru 12

Alpakas haben wie alle Neuweltkamele keinen Höcker und wiegen ca. 55 bis 65 Kilo.
Auffällig sind die langen Haare, 50 bis 60cm.

Auf zu den 42 schwimmenden Inseln der Uros im Titicacasee.

Unser Standplatz im Garten vom Luxus-Hotel Libertador.

Neben den echten Inseln im Titicacasee, existieren auch die schwimmenden Inseln.
Hierbei handelt es sich um künstliche, aus Schilfgras hergestellte Inseln.

Ca. 2.000 Uro-Indigenos leben bzw. betreuen Touris auf den Inseln.

Schilfboote aus Totora (Riedgras).

Taxis in Puno: Auto, Töff, oder mit Manneskraft.

Metzgerei

Policia Nacional Peru

...auf zum Kampftraining...

Marktstrasse in Puno

öffentliche Duschmöglichkeiten

aufgestapelt!

Mercado municipal

Chullpas: Totentürme der Inkas.
Je nach Rang des Toten verbrannte man bis 20 Lamas und tötete Frauen,
Kinder und Diener, die man mitgab, damit sie ihm jederzeit zur Verfügung standen.

Bis in die Tausende ging die Zahl, die beim Tod eines Sapay Inca rituell regelrecht abgeschlachtet
oder bei lebendigem Leib begraben wurden, um ihrem Herrn ins Jenseits zu folgen.

Landwirtschaft auf über 4’000m

Besichtigung eines Hofes

ungewöhnlicher Tempel: Ruinen von Raqchi

Lagersilos

Unser Lagerplatz mit Aussicht und voller Überraschungen.

Plaza de Armas in Cusco

Auf der Plaza gab’s immer was zu sehen.

Strassenverkäufer

Inkafestung Saqsaywaman mit Sicht auf Cusco.

Während der 70jährigen Bauzeit sollen 20′000 Indios daran gearbeitet haben.

Der größte Stein ist 9m hoch, 5m breit, 4m dick und wiegt über 200 Tonnen.

Ungeklärt ist, wie die Inka die Steine von 20km entfernten Steinbrüchen transportiert haben,
da sie weder Rad noch Rolle kannten.

Inka-Terrassen bei Pisaq