2005 - und früher
Tunesien: Oktober 2005
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10.2005 Tunesien 016
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10.2005 Tunesien 001
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10.2005 Tunesien 006
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10.2005 Tunesien 009
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10.2005 Tunesien 008
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10.2005 Tunesien 017
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10.2005 Tunesien 023
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10.2005 Tunesien 011
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10.2005 Tunesien 028
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10.2005 Tunesien 002
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10.2005 Tunesien 003
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10.2005 Tunesien 005
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10.2005 Tunesien 004
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10.2005 Tunesien 007
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10.2005 Tunesien 010
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10.2005 Tunesien 012
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10.2005 Tunesien 013
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10.2005 Tunesien 014
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10.2005 Tunesien 015
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10.2005 Tunesien 018
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10.2005 Tunesien 019
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10.2005 Tunesien 020
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10.2005 Tunesien 021
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10.2005 Tunesien 022
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10.2005 Tunesien 025
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10.2005 Tunesien 026
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10.2005 Tunesien 027
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10.2005 Tunesien 029
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10.2005 Tunesien 030
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10.2005 Tunesien 031
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10.2005 Tunesien 032
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10.2005 Tunesien 033
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10.2005 Tunesien 034
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10.2005 Tunesien 024
Mosambik: 2004
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09.2004 Mosambik 001
tropischesAfrika
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09.2004 Mosambik 011
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09.2004 Mosambik 009
An jedem Stammwachsen alljährlich ca. 100 Nüsse ohne feste Reife- und Erntezeit.
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09.2004 Mosambik 010
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09.2004 Mosambik 007
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09.2004 Mosambik 006
Stadtmarkt in Inhambane
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09.2004 Mosambik 005
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09.2004 Mosambik 004
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09.2004 Mosambik 002
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09.2004 Mosambik 014
Unübertreffbare Schönheiten an der Küste des Indischen Ozeans.
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09.2004 Mosambik 013
Die Fahrt ist ein landschaftlicher Hochgenuss.
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09.2004 Mosambik 015
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09.2004 Mosambik 016
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09.2004 Mosambik 017
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09.2004 Mosambik 018
Mitfahrgelegenheit
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09.2004 Mosambik 019
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09.2004 Mosambik 021
Papayastaude
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09.2004 Mosambik 022
Palmwedel werden kunstvoll geflochten.
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09.2004 Mosambik 023
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09.2004 Mosambik 024
Schneiderei ist Männerarbeit
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09.2004 Mosambik 025
abseits der Hauptstrasse
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09.2004 Mosambik 026
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09.2004 Mosambik 027
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09.2004 Mosambik 029
Wem Meeresgetier in allen Variationen schmeckt, der ist hier im Paradies. Einkauf beim Fischer direkt am Strand.
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09.2004 Mosambik 031
Typisches Verkehrsmittel entlang der Küste:Dhau
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09.2004 Mosambik 033
Die oft sehr einfach lebende Bevölkerung der ländlichen Gebiete ist meist Selbstversorger, während der ′Staat′ von Entwicklungshilfe lebt.
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09.2004 Mosambik 034
Wasserversorgung für die Familie
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09.2004 Mosambik 035
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09.2004 Mosambik 037
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09.2004 Mosambik 038
Eine der schrecklichsten Hinterlassenschaften des langjährigen Bürgerkrieges sind die Minen. Die Entminung geht nur langsam voran.
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09.2004 Mosambik 040
Strandanlage
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09.2004 Mosambik 042
Holzkauf für das Lagerfeuer
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09.2004 Mosambik 045
am Strassenrand
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09.2004 Mosambik 046
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09.2004 Mosambik 047
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09.2004 Mosambik 048
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09.2004 Mosambik 049
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09.2004 Mosambik 050
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09.2004 Mosambik 053
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09.2004 Mosambik 054
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09.2004 Mosambik 055
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09.2004 Mosambik 057
Algerien: 2002
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09.2002 Algerien 001
Algerien August 2002
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09.2002 Algerien 002
Hoggargebirge
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09.2002 Algerien 003
Dünen und Felsen bestimmen die Landschaft
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09.2002 Algerien 004
auch die Wüste lebt
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09.2002 Algerien 005
Die Gräberpiste, eine Herausforderung an Mensch und Technik
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09.2002 Algerien 006
... auf der Gräberpiste
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09.2002 Algerien 007
Lagerplätze für das Bilderbuch
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09.2002 Algerien 008
ein Wunderwerk der Natur
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09.2002 Algerien 009
Fitnessparcour
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09.2002 Algerien 010
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09.2002 Algerien 011
Spielwiese ohne Hindernisse
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09.2002 Algerien 012
Der Erg Oriental
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09.2002 Algerien 013
...am Weg nach Djanet. Steinige und wieder sandige Ebenen und das tolle Erlebnis der Durchquerung des Ergs
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09.2002 Algerien 014
...irgendwann erwischt es jeden einmal, aber jetzt im Sommer bei 50 Grad Hitze wird es zur Quälerei
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09.2002 Algerien 015
...gut wenn man nicht alleine unterwegs ist. Vereint schafft man es schneller
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09.2002 Algerien 016
Einen garantierten Schattenplatz findet man in der Mittagshitze unter dem ACTION MOBIL
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09.2002 Algerien 017
Den Kamelen reicht schon der spärliche Schatten, den die dünnen Äste der Akazie liefern
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09.2002 Algerien 018
Spuren im Abendlicht führen meist schon zum romantischen Lagerplatz
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09.2002 Algerien 019
Spuren am Tag lassen noch viele Abenteuer offen
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09.2002 Algerien 020
Solche Abenteuer und Ereignisse sind am Morgen meist noch nicht zu ahnen. Der heiße Sand, spitze Steine und oft auch die Stacheln der Akazien sind schuld daran
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09.2002 Algerien 021
Mittagsrast
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09.2002 Algerien 022
Bei den Nomaden ist ein begehbarer Keiderschrank eine ganz normale Sache
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09.2002 Algerien 023
Ein paar Liter Frischwasser aus dem ACTION MOBIL- Trinkwassertank ist eine Köstlichkeit für die Nomaden.
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09.2002 Algerien 024
Steinmanderl zeigen den Weg durch die Wüste. Seit Generationen richten sich Karawanen und Nomaden nach diesen Markierungen.
Südafrika: 1999
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01.1999 S dafrika 001
10 Tonnen auf dem Weg ins Südliche Afrika.
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01.1999 S dafrika 002
Subtropisches Klima und sonnige Strände am Indischen Ozean.
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01.1999 S dafrika 003
Südafrika, ein Schmelztiegel der Kulturen.
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01.1999 S dafrika 004
Kein Tempolimit, aber nach so einer Fahrt sucht man vergebens seine Kontaktlinsen.
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01.1999 S dafrika 005
Die Weinroute "Stellenbosch" führt von Weinkellerei zu Weinkellerei...
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01.1999 S dafrika 006
Strausse fressen eine beträchtliche Menge an Sand und Steine und fördern so ihre Verdauung.
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01.1999 S dafrika 007
Komm doch ein bisschen näher...
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01.1999 S dafrika 008
rund und gsund
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01.1999 S dafrika 009
Hippos sehen schwerfällig aus, sind aber recht schnell. Sie kümmern sich nicht darum, wer oder was ihnen im Wege steht…
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01.1999 S dafrika 010
Lagerplatz am Ufer des Berg River.
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01.1999 S dafrika 011
Pinguine an der Boulders Beach.
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01.1999 S dafrika 012
Der prächtige Jackass Pinguin (Brillen-Pinguin).
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01.1999 S dafrika 013
Hout Bay
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01.1999 S dafrika 014
Chapman’s Peak Drive, die spektakulärste Küstenstrasse der Welt.
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01.1999 S dafrika 015
Das Wahrzeichen von Kapstadt, der Tafelberg.
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01.1999 S dafrika 016
Klippschliefer siedeln in Kolonien mit mehr als 50 Tieren.
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01.1999 S dafrika 017
Swartland, die Kornkammer des Kaps.
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01.1999 S dafrika 018
Springböcke sind für ihre senkrechten Sprünge bekannt.
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01.1999 S dafrika 019
Bis zu 150 Webervögel bewohnen wegen Baummangels ein Nest.
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01.1999 S dafrika 020
Cheetahs (Geparden) sind tagsüber aktiv.
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01.1999 S dafrika 021
"Kap der Guten Hoffnung" erreicht!
Namibia: 1999
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02.1999 Namibia 001
Der Köcherbaum gehört zu der Gruppe der Stammsukkulenten.
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02.1999 Namibia 002
Bizarre Bergformationen, landschaftlich sehr schön – und einsam.
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02.1999 Namibia 003
Weite, Berge und der Oranje Fluss sorgen für eine phantastische Szenerie.
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02.1999 Namibia 004
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02.1999 Namibia 005
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02.1999 Namibia 006
Die älteste Wüste der Welt mit den höchsten Sanddünen im Soussovlei.
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02.1999 Namibia 007
Flussdurchquerung gemeistert!
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02.1999 Namibia 008
Spreetshoogte Pass mit Steigungen bis zu23%.
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02.1999 Namibia 009
Lagerplatz in luftiger Höhe mit grandiosem Ausblick.
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02.1999 Namibia 010
Käsefondue und Südafrikanischer Wein.
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02.1999 Namibia 011
Wellblechpiste so weit das Auge reicht.
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02.1999 Namibia 012
Robben-Kolonie bei Cape Cross.
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02.1999 Namibia 013
Ein Robbenpelz fühlt sich weich und geschmeidig an.
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02.1999 Namibia 014
Namib Wüste: weite, unberührte Landschaft.
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02.1999 Namibia 015
Welwitschia mirabilis die urweltliche Pflanze, bis zu 1500 Jahre alt.
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02.1999 Namibia 016
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02.1999 Namibia 017
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02.1999 Namibia 018
In Namibia leben 11 etnische Gruppen.
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02.1999 Namibia 019
Herero mit typischer wilhelminischer Tracht,für diesebenötigt man etwa 12 Meter Stoff.
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02.1999 Namibia 021
Im Diamentenort Kolmanskop haben viele ihr Glück versucht, aber nur die Wenigsten wurden dadurchreich.
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02.1999 Namibia 022
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02.1999 Namibia 023
Warmquelle, ein Lagerplatz mit Thermalquelle.
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02.1999 Namibia 024
Himba Kraal
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02.1999 Namibia 025
Himba Frauen verwenden täglich mehrere Stunden für die Schönheitspflege. Der Körper wird mit einer Mischung aus ranzigem Butterfett, Kräutern und Ocker eingefettet.
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02.1999 Namibia 026
Ein bedeutendes Attribut der Frauentracht: Ohumba, ein weisses Tritonshorn.
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02.1999 Namibia 027
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02.1999 Namibia 028
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02.1999 Namibia 029
Pistenbeschreibung: stellenweise sehr schmal, führt oft über spitze, scharfkantige Steine an tiefen Abgründen vorbei.
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02.1999 Namibia 030
Licht und Schatten
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02.1999 Namibia 031
Roidrom (ein leeres, rotes Benzinfass) ist eine wichtige Wegkreuzung im Kaokoveld.
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02.1999 Namibia 032
Wo kommen wir hier am Besten durch?
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02.1999 Namibia 033
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02.1999 Namibia 034
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02.1999 Namibia 035
knapp durchgekommen...
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02.1999 Namibia 036
Dusche mit Wasser direkt von den Epupa Fällen. Auch braunes Wasser erfrischt!
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02.1999 Namibia 037
Himba-Frauen tragen faszinierende Lendenschürzen.
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02.1999 Namibia 038
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02.1999 Namibia 039
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02.1999 Namibia 040
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02.1999 Namibia 041
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02.1999 Namibia 042
Aufwendige Haartracht
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02.1999 Namibia 043
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02.1999 Namibia 020
Botswana: 1999
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03.1999 Botswana 001
Hauptstrasse im Moremi Nationalpark.
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03.1999 Botswana 002
Nach einem Unfall wirdaufgeräumt.
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03.1999 Botswana 003
Reiche Beute
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03.1999 Botswana 004
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03.1999 Botswana 005
Blue Wildbeest (Streifengnu)
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03.1999 Botswana 006
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03.1999 Botswana 007
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03.1999 Botswana 008
Springböcke findet man oft an Wasserpfützen.
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03.1999 Botswana 009
Siedlung im Okawango-Delta aus der Vogelperspektive.
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03.1999 Botswana 010
eine Urlandschaft
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03.1999 Botswana 011
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03.1999 Botswana 012
Waschtag
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03.1999 Botswana 013
Land im Wasser: Okavango Delta, ein Binnendelta von 16’000 Quadratkilometern.
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03.1999 Botswana 014
Manguste
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03.1999 Botswana 015
Am Rande der Magadikgadi Pan: Busch- und Gras-Savanne.
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03.1999 Botswana 016
Nach Power-Slice mit dem LKW, den idealen Lagerplatz gefunden.
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03.1999 Botswana 017
einmal mehr…
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03.1999 Botswana 018
In der Makgadikgadi-Salzpfanne erhebt sich mitten in der flachen Landschaft eines ehemaligen Ur-Sees eine bizarre Granitinsel "Kubu Island" mit riesigen Baobabs, auch Affenbrotbäume genannt.
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03.1999 Botswana 019
Durch Unvorsichtigkeit sind schon ganze LKW’s in der Salzpfanne versunken.
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03.1999 Botswana 020
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03.1999 Botswana 021
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03.1999 Botswana 022
Zimbabwe: 1999
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04.1999 Zimbabwe 001
Matobo National Park
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04.1999 Zimbabwe 002
View of the World mit der Grabstätte von Cecil Rhodes.
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04.1999 Zimbabwe 003
Piste von Binga nach Kariba.
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04.1999 Zimbabwe 004
Dorfin abgelegenem Gebiet.
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04.1999 Zimbabwe 005
dicke Haut
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04.1999 Zimbabwe 006
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04.1999 Zimbabwe 007
Der afrikanische Elefant, das grösste Tier der Welt, 6000 bis 7000kg.
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04.1999 Zimbabwe 008
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04.1999 Zimbabwe 009
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04.1999 Zimbabwe 010
Sanyati Gorge River
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04.1999 Zimbabwe 011
Warzenschweine sind von ergreifender Hässlichkeit.
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04.1999 Zimbabwe 012
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04.1999 Zimbabwe 013
Bereit für den Flug über die Wasserfälle.
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04.1999 Zimbabwe 014
Donnernder Rauch = Victoria Falls.
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04.1999 Zimbabwe 015
Hippos verursachen in Afrikamehr Todesfälle als jedes andere wilde Tier.
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04.1999 Zimbabwe 016
Trotz ihrer behäbigen Art sind sie gefährlich. Ihr Territorium wird verteidigt!
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04.1999 Zimbabwe 017
Ein Binnenmeer in Afrika: Stausee Kariba Lake mit 5’580 km².
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04.1999 Zimbabwe 018
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04.1999 Zimbabwe 019
Lagerplatz ohne Bademöglichkeit,wegen vieler Krokodile.
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04.1999 Zimbabwe 020
Für den Kariba-Damm wurden über 1 Million Kubikmeter Beton verbaut.
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04.1999 Zimbabwe 021
Markttag
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04.1999 Zimbabwe 022
Nashörner: agressiv, unberechenbar, sehen schlecht, hören aber gut.
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04.1999 Zimbabwe 023
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04.1999 Zimbabwe 024
Mittagsruhe
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04.1999 Zimbabwe 025
Niedliche gelbbraune Pelzknäuel, ausgewachsen werden sie bis zu 200kg schwer.
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04.1999 Zimbabwe 026
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04.1999 Zimbabwe 027
Die Halsschlagadern der Giraffen haben besondere Klappen, diese verhindern, dass beim Trinken das Blut in den Kopf schiesst.
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04.1999 Zimbabwe 028
Amigo spielt mit einem jungen Warzenschwein.
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04.1999 Zimbabwe 029
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04.1999 Zimbabwe 030
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04.1999 Zimbabwe 031
Mexico: 1997
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01.1997 Mexiko 001
In Mexiko kommt man mit dem Bus bis in jedes kleinste Dorf.
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01.1997 Mexiko 002
Monte Albán, eine Tempelanlage auf zu einem grossen Plateau abgetragenen Berg
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01.1997 Mexiko 003
Ritt zum „Paricutin“, jüngster Vulkan der Erde.
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01.1997 Mexiko 004
Palenque, eine im Urwald versunkene Maya-Stadt. Hier zählt der Einklang zwischen Mensch, seiner Architektur und der Natur.
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01.1997 Mexiko 005
Indio-Bevölkerung mit vielfältigen Trachten in San Cristóbal de las Casas.
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01.1997 Mexiko 006
Mexikaner: freundliche und hilfsbereite Menschen mit einem ruhigen Alltagstempo.
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01.1997 Mexiko 007
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01.1997 Mexiko 008
offroad unterwegs
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01.1997 Mexiko 009
Santo Domingo, eine der schönsten Barockkirchen Mexikos.
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01.1997 Mexiko 010
Zócalo, Mittelpunkt der Aktivitäten.
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01.1997 Mexiko 011
Tanz der Voladores.
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01.1997 Mexiko 012
„Chapulines“, geröstete Heuschrecken mit einem Spritzer Limonensaft, einfach köstlich!
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01.1997 Mexiko 013
Pause am Strassenrand.
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01.1997 Mexiko 014
Maya-Zeremonialstätte: Chichén-Itzá
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01.1997 Mexiko 015
9 Terrassenabsätze mit je 4 Stufenaufgängen (= 364 Tage) und 1 Tag, das ist der letzte Absatz, auf dem der Tempel steht
ergibt 365 Tage des Sonnenjahres. -
01.1997 Mexiko 016
Jede Treppe 91 Stufen!
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01.1997 Mexiko 017
Den Herstellungsprozess des Agavenschnapses Tequila wollten wir sehen…
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01.1997 Mexiko 018
Tequila kippen, sofortSalz lecken und eine Zitrone beissen. Die entsprechende Grimasse kann sich dann jeder selber aussuchen.
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01.1997 Mexiko 019
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01.1997 Mexiko 020
Mariachis tragen die Kleidung der „charros“, jene Tracht der Reiter auf den Haciendas.
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01.1997 Mexiko 021
Ihre Klänge erinnern an eine Mischung aus afrikanischen und karibischen Rythmen. Eine unvergessliche und unvergleichliche Stimmung!
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01.1997 Mexiko 022
Cancun mit wunderbaren weissen Sandstränden.
Marokko: 1996
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Einreise mit Fahrzeug wegen militärischem Farbton verweigert
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01.1996 Marokko 003
Im Hohen Atlas: ein Lager, wie geschaffen für die Weihnachtstage.
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01.1996 Marokko 016
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01.1996 Marokko 005
Zu entdecken gibt es unter ständiger Begleitung der Gipfel des Hohen Atlas
unzählige majestätische Lehmburgen, Palmenhaine und wildromantische Schluchten -
01.1996 Marokko 017
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01.1996 Marokko 018
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01.1996 Marokko 019
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01.1996 Marokko 020
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01.1996 Marokko 004
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01.1996 Marokko 015
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01.1996 Marokko 002
Schaftzucht dient immer noch vielen hier oben als Lebensgrundlage.
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01.1996 Marokko 006
Heute gibt es frisches Geflügel.
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01.1996 Marokko 007
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01.1996 Marokko 008
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01.1996 Marokko 009
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01.1996 Marokko 010
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01.1996 Marokko 011
Der Hohe Atlas bietet eine unbeschreibliche und abwechslungsreiche Landschaft.
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01.1996 Marokko 012
Reissende Gebirgsströme haben tiefe Schluchten gegraben.
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01.1996 Marokko 013
Der steileWeg zumCirque du Jaffar.
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01.1996 Marokko 014
Libyen: 1994
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01.1994 Libyen 001
Fezzan, der Süden Lybiens
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01.1994 Libyen 002
Verkehrsschilder: gross, deutlich, jedoch arabische Zahlen und Schrift
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01.1994 Libyen 003
Oase Ghariyat
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01.1994 Libyen 004
Ghadames eine alte Karawanenstadt
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01.1994 Libyen 005
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01.1994 Libyen 006
Im Bereich der "Mandaraseen" leben dunkelhäutige, rätselhafte Menschen: die "Daouda"
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01.1994 Libyen 007
Einstieg von Takartiba zu den Seen
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01.1994 Libyen 008
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01.1994 Libyen 009
...und immer wieder zeigt uns die Wüste unsere Grenzen!
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01.1994 Libyen 010
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01.1994 Libyen 011
Der Weg ist das Ziel...
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01.1994 Libyen 012
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01.1994 Libyen 013
Erg Ubari: in diesem Sandmeer befinden sich mehrere kleine Seen, umgeben von Dünen und Palmen.
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01.1994 Libyen 014
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01.1994 Libyen 015
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01.1994 Libyen 022
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01.1994 Libyen 016
Mückenkrater "Wau en Namus". Durchmesser etwa 5 Kilometer, mit Seen bis 15 Meter tief.
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01.1994 Libyen 017
Myriaden von blutsaugenden Insekten haben dieses Biotop unbesiedelbar gemacht.
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01.1994 Libyen 018
Purpur-Bakterien im See verursachen die Rotfärbung
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01.1994 Libyen 019
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01.1994 Libyen 020
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01.1994 Libyen 021
Tunesien: 1993
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01.1993 Tunesien 001
Fähre Genua-Tunis
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01.1993 Tunesien 002
Eindrucksvolle Berglandschaften, Palmenoasen und die Monotonie der sonnenverbrannten Wüstensteppe
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01.1993 Tunesien 003
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01.1993 Tunesien 004
Blick auf Chott el Gharsa.
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01.1993 Tunesien 005
Bodenerosion durch Überweidung von Ziegen und Schafe
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01.1993 Tunesien 006
Altstadt Tamerzas zwischen zwei Queds. Häuser aus Stein und luftgetrockneten Lehmziegeln.
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Modellierte Felsenzenerie
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8 Meter Wasserfall im Qued.
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Feigenkakteen dienen als Begrenzung und Einzäunung. Kaktusfeigen schmecken nass, fruchtig und haben viele Kerne
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Nomadisierende Hirten und ihr mobiles Daheim. Funktionierendes Stangengerüst mit Zeltdeck
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Kleidung der Männer: Djellabah (wie ein Nachthemd) und Schesch (Turban
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Berberfrauen tragen bodenlange, in leuchtenden Farben gemusterte Gewänder. Gesicht bleibt frei.
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Statussymbol ist reichlich Schmuck, ornamentale Gesichtstätowierung und das Färben der Haare und Hände mit Henna.
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Das Tor zur Sahara, die Oase Douz
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Unterwegs von Douz nach Ksar Ghilene
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In einem Bergsattel liegt das Berberdorf Chenini
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Die Berber schützten sich gegen eindringende Araber und bauten Wohnhöhlen und Fluchtburgen in die unzugänglichen Berge.
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Chott el Djerid: der grösste Salzsee der Sahara mit einer Dammstrasse von gut 40km.
Ägypten: 1991
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Keine Tankstelle in Sicht.
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Weisse Wüste, eine Kunstausstellung der Natur.
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Die Erosion schuff in tausendenden von Jahren traumhafte Figuren.
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Ausblicke auf die Umgebung und Einblicke in die Innenhöfe der Häuser.
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Moschee El-Qasr mit Bauhölzer am Lehmminarettin der Oase Dakhla.
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Türstock mit Querbalken zeigt Eigentümer, Erbauer und Entstehungsdatum.
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Piste von der Oase Baris über das „Limestone Plateu“ nach Luxor. Bewilligungspflichtiges Militärgebiet.
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Über einen engen, sehr steilen Pfad ins Tal der Königinnen.
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Ritt entlang eines Felsabruchs belohnte uns mit imposanten Ausblicken auf den Karnak Tempel.
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Über einen engen, sehr steilen Pfad ins Tal der Königinnen.
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Oasen, verbunden durch Wadis und Pässe erlauben eine traumhafte Rundtour durch ursprüngliche Wüstenlandschaften des Sinais.
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Der Führer bereitet deftig schmeckende Brotfladen am offenen Feuer zu.
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Nachtlager mit garantiertem Sternenhimmel.
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Faszinierende, berauschende Gebirgslandschaft im Sinai.
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5 tägige Kameltrekkingtour in die Einsamkeit der Gebirgswüste.
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5 tägige Kameltrekkingtour in die Einsamkeit der Gebirgswüste.
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Wadi Arada mit Canyon, in dem ein Wasserstrom einen senkrechten Schlund von vielen Stockwerken geschlagen hat.
Kletter- und Rutschpartien führen durch einen Seitenarm.