Luxuspiste in der Mongolei.
Mongolei ein Land der Pferde.
Klein, inmitten immenser Natur.
Treibstoff gibt es hier keinen mehr.
10 Fahrgaeste sind damit unterwegs,
unberuehrte Landschaft
Die Wueste Gobi mit wuestenaehnlicher Steppenlandschaft und Sandduenen.
Nationalpark Gurvan Saikhannuruu
Wo geht es hier zur Bahnhofstrasse?
Nach laengerem Regen ist die Wueste Gobi gruen.
Logenplatz fuer einige Tage.
Sandduenen Khongoryn Els
Der Motorradfahrer braucht beim Queren des Khongoryn Els mehr Geschicklichkeit als wir mit Robu
Sandbad der Zweihoeckrigen.
gut getarnt
Durchquerung des Duenenergs.
Saxaul-Wald: salzresistente knorrige Straeucher mit weitverzweigtem, tiefreichenden Wurzelwer
Die Rinde speichert Wasser.
Wegbeschreibung eines Mongolen: zwischen den 2 schwarzen Huegeln durch.
eingesunken und festgefahren
Unsere Hilfe war da sehr willkommen.
Pferderennen an einem Naadam-Fest. Ueber 15km Renndistanz.
Fan-Clubs begleiten den jeweiligen Rennreiter.
Unterwegs von Bayanlig nach Bayankhongor.
Stuermischer Aperitif.
Jurte oder Ger, das Heim mongolischer Nomaden.
Manchmal begegneten uns bis zu 3 Fahrzeuge pro Tag.
Bogd suedlich von Bayankhongor.Auf einer Mongolenkarte stellt man schnell fest, dass die selben Ortsnamen sehr oft mehrmals vorkommen.
Immer noch mit einem Teil vom Winterfell.
Die Qual der Wahl.
Nach Altei-Stadt ein Gebirgsmassiv mit tollen Farbnuancen.
Einer der seltenen grossen Transport-LKW. Normalerweise wird die Ware auf komplett ueberladenen Kleinlaster aus Korea oder China transportiert.
Khovd-Stadt
Schaffelle unterwegs zum Markt.
Ueberraschender Besuch an unserem 2-taegigen Lagerplatz.Franzosen, die wir in Russland schon mal getr
erneuter Besuch
Da muss sogar das Pferd lachen.
traumhafte Rahmenbedingungen
Manchmal geht es auch zuegig voran.
Berg- und Tal-Bahn
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