Arbeiter tragen sie…

Und auch Touristen tragen die feinsten Hüte der Welt: Panama-Hüte.

Das Material wird auch für spezielle Sachen eingesetzt.

Rohform

Eine der vielen möglichen Endformen.

Warten auf zukünftigen Besitzer.

Nationalpark Las Cajas

unterwegs ins Tiefland

Der Chauffeur war während der Fahrt eingeschlafen.

Cementerio General in Guayaquil:
reich neben arm.

Ganz verschiedene Ruhestätten inmitten einer Grossstadt.

Parque de las Iguanas in Guayaquil

ein „Auflieger“

Ventile einstellen - eine heikle Sache!

Setzlinge
Besuch einer Orchideenfarm

Am Strand von Puerto Lopez.

bei Salinas

Hier werden auch Haie angeboten.

fangfrisch filetiert

Fischer leicht im Öl.

www.farallondillon.com

Martin, Edy´s „Patenkind“ auf Südamerika-Tour.

Martin auf dem Turmzimmer- Balkon.

Probefahrt

Petrino-Setzling

Von Altersring zu Altersring vergehen 10 Jahre.

Versteinerter Wald „Puyungo“

50 Millionen Jahre alter Stein beschützt junges Pflänzchen.

Zurück vom Supermercado.

bei Fischers frischem Fischmarkt

Weihnachtsstress

Wohin werden wir wohl nächstes Jahr ziehen?
Wir haben die Himmelsrichtung noch nicht definitiv festgelegt.

Proscht und a guats Neus!

Auf einer Rosenfarm in Ecuador:
6 bis 7 Monate werden die Pflanzen computergesteuert mit Wasser und Kunstdünger versorgt,
dann sind sie bis 2 Meter hoch und haben Knospen so gross wie Hühnereier!

unzählige Rosensorten

weissgrünliche Jade – gelb-rote Geisha – weisse Polo – rot-cremfarbene Blush –
sattrote Forever…

Markttag in Saquisili

Morgens wird der Stand aufbaut und mittags hat es dann um die 34 Grad im Schatten.

So ein Verkaufstag macht ganz schön hungrig.

Für dieses Mal gibt es keinen Hamburger.

Die Suppe ist heiss, nur die Hühner sind noch nicht drin.

mal schau′n

Markttag ist auch Infotag.

Gibt es noch Nachschlag?

Verkauft wird immer von hinten nach vorn.

Vor dem Heimmarsch mit dem neu erstanden Schaf.

frischer Fisch?

gut frittiert

farbige Ponchos

Zuckerstein…

Märchenerzähler

leckere Plätzchen

Recycling

frisch ab LKW

Uns ahnt Schlimmes….

4 Hühner für 10 US.

Warten auf Kundschaft.

auf der LKW-Ladefläche

Gegrilltes

Eiscreme schmeckt besser wie Kartoffeln.

riecht fein

Chimborazo Fauna-Schutzgebiet

Nach dem Einkauf auf dem Heimweg.

Der inaktive Vulkan Vulkan Chimborazo mit 6′267m.

Aufmarsch

voller Einsatz

Zugfahrt zur Teufelsnasse

Der Zug bewältigt in mehreren Spitzkehren und wenigen Minuten mehrere 100 Höhenmeter

Sonnentempel von Ingapirca

Die besterhaltenen Inkaruinen Ecuadors.

Seperatist…

Und nun nach Hause.

Wer sagt, dass nur junge Mädchen Zöpfe tragen?

Markttag in Azogues

Was kauft heute meine Nachbarin?

Alles in Säcke verstaut.

Die neue Kathedrale von Cuena.

Luxusprinzessin

Festtag in Cuenca

immer schön langsam

Heute gibt es ein Festessen.

Die Gäste können kommen.

Ecuadorianische Schlachtplatte

Allerheiligen

Vor der Staatsbank.
Eigentlich wollten wir das Museum mit den Schrumpfköpfen besichtigen.

rausgeputzt

Schau mir in die Augen Kleiner!

Ecuador, alles unter Kontrolle.

Diese Füsse tragen bis zu 350kg.

Riesen-Schildkröte

Für 8 Tage war die „Queen Beatriz“ unser schwimmendes Hotel.

Land- und Schnorchelausflüge wurden mit dem „Dingi“ (kleines Beiboot) unternommen.

„Bulle“
von einem männlichen Seelöwen sollte man Abstand halten.

Blaufuss-Tölpel:

Mit dem Alter (100-150 Jahre) kommen die Falten.

einfach nur müde

„Graser“, die Galápagos Riesen-Schildkröte.

Ein Leguan sonnt sich und fühlt sich dabei sichtlich wohl.

Rotschnabel-Tropikvogel

Ausgehuniform

Rote Klippenkrabbe

beschützt

immer diese Fliegen

jung und kuschelig

Pracht-Fregattvogel
Zur Brutzeit blähen die Männchen ihren Kehlsack mächtig auf, um die wählerischen Damen zu beeindruck

Meerechse

Unterwegs zum Nestbau.

Am Brüten

Neugeborenes

Sandbad

Stiller Beobachter

Fregattvogelküken

Gabelschwanzmöve,
sie jagt nachts auf See und hält sich tagsüber bei ihrem Nest an der Küste auf.

Paarung: Die Geschlechtsreife wird mit 20–30 Jahren erreicht.

ohne Motor

Im 18. Jh. errichteten Walfänger eine Poststation
und vorbeikommenden Schiffe nahmen die Briefe mit, deren Bestimmungsort auf ihrer Route lag.

Farbenpracht

Sandbad

Maskentölpel

Galápagos pur

Galápagos-Albatrosse bei der Balz

Tiere ohne Scheu!

Komm bald wieder!

Kakteenfresser

würdevoller Seevogel

Schnabelklappern

hellbrauner Junge

gelb gefärbte Iris

junger Galápagos-Albatross

Tiere ohne Scheu!

Lavareiher

Küken

hellblauer Nagellack

Vegetarier

Rotschnabel-Tropikvogel

Galapagos Bussard

Galápagos-Sesuvien,
die in der Regenzeit die Insel mit einem grünen Teppich überziehen,
der dann während der Trockenzeit zu einem tiefen Rot wechselt.

Die Galapagosinseln sind vulkanischen Ursprungs.

Lavakunst

Isla Bartolomé

Lavakakteen

Schwarze Lavafelder und grellweise Strände.

Die Tiere dürfen nicht berührt, gefüttert oder erschreckt werden, sie verlieren sonst ihre natürliche Furchtlosigk

gemeinsame Siesta

auf dem Ausguck

geländegängig

Galápagos = das letzte Paradies!

Der Viehmarkt hat sein eigenes Publikum.

saumüde

Gewichtsprobe der Meerschweinchen.

Seile für die Tiere.

freiheitsliebend

freiheitsliebend

flexibler Marktstand

Zwischenverpflegung

Die Frauen von Otavalo tragen lange schwarze Röcke und weiße buntbestickte Blusen.
Viele haben gleich mehrere goldschillernde Glasperlenketten um den Hals und
rote Korallenbänder um die Handgelenke.

Der bunte Markt bietet alles.

Lastenträger

In der Markthalle.

Die Otavaleñas kommen in ihrer schönen Tracht zum Markt.

Auch die Jüngsten sind schon bei den Marktgesprächen dabei.

Althergebrachte Webkunst, verbunden mit einer effektiven Kommerzialisierung.

typische Garküche

gezeichnete Hände

Manche tragen keine Schuhe um so mit Pacha Mama - “Mutter Erde” - in Kontakt zu bleiben.

frische Ware

So ein Markttag ist ganz schön anstrengend.

Sogenannte Panamahütte kommen nicht aus Panama sondern aus Ecuador.

Laguna de Mojanda beim Vulkan Fuya Fuya auf 4´260m

Lagerplatz in Otavalo
www.rincondelviajero.org

ein temporärer Beschützer

Laguna Cuicocha, ein Kratersee aus Schmelz- und Regenwasser auf 3´070m.

Otavalo Indigena

Lagerplatz mit Aussicht auf Vulkan Imbabura.

Panorama-Blick
auf die durch das Korsett der Kordillerenstränge eingeschnürten Stadt Quito.

Vom Vulkan Pinchincha 4′100m geht es runter nach Quito 2′800m.

Das moderne Gesicht Quitos.

Hier ist ein Unfall vorprogrammiert.

Kloster San Francisco

Eindrucksvoll überragen die Kolonialkirchen
das Häusermeer in der Altstadt von Quito

Die Restaurierung ist im vollem Gange und
lässt alten Prunk wieder auferstehen.

Plaza de la Independencia

Die Zentralbank.

Rückenansicht der Kirche La Compañía de Jesús, die prunkvollste Kirche Ecuadors.
Für die Innenraumdekorationen sollen angeblich 7 Tonnen Gold verwendet worden sein.
Fotografieren im Innern verboten!

Im Klostergarten von San Augustin.

über den Dächern von Quito

Am Rand der Altstadt von Quito.

La Basilica

Lagerplatz beim Thermalbad Papallacta.
www.termaspapallacta.com

Hängebrücke auf dem Weg zur Lodge Hakuna Matata.

Die Landestelle in Misuhualli für die Fahrten zu den Dschungel-Lodges.

Auf dem Rio Napo.

Lodge Casa del Suizo
www.casadelsuizo.com

Kapuzineraffe

Kapuzineraffen zählen zu den intelligentesten Neuweltaffen.

tropischer Nebelwald

Nationalpark Sangay

Lagerplatz in Lasso mit Sicht auf den Vulkan Cotopaxi.

Vulkan Cotopaxi

Páramo-Vegetation,
eine feuchtkalte Graslandzone zwischen 3′500m und 4’700m.

Kurve um Kurve in einer grandiosen Landschaft.

Aus den Tälern ziehen sich die Felder weit die Berghänge hinauf.

Laguna Quilotoa

die Karibikküste

Weisser Sandstrand, Palmen, türkisblaues Meer und wunderschöne Sonnenuntergänge:
2 Wochen geniessen wir diesen tropischen Lagerplatz.

Wilson reibt Kokosnüsse für die Zubereitung von Reis.

Stundenlang beobachten wir diese originellen, flinken Eichhörnchen.

Lieferant

Laute Beobachter

Frisches Gemüse und Früchte direkt zum Strand geliefert.

Um unseren Menuplan mussten wir uns keine Sorgen machen.

Arhuaco Indianer, ein Ureinwohner der Sierra Nevada.
2 Mochilas werden gekreuzt vor der Brust und
der 3. mit Kokablätter und der Poporo gefüllt um den Hals getragen.

Der Poporo ist ein ausgehöhlter kleiner Kürbis, gefüllt mit zerriebenem Muschelplatt. Mit dem Holzstab stösst der Mann in den Kürbis – an der Spitze des Holzes bleibt der Kalk hängen, den er mit der Zungenspitze ableckt.
Der Kalk setzt die Wirkstoffe des Kokas frei.

Santi mit seinem Onkel

Die Mütter tragen die Kleinkinder im Tragerucksack, dessen Gewicht auf der Stirn liegt.

Bucht von Taganga

Cartagena de Indias, die Perle Kolumbiens.

Die Altstadt von Cartagena ist von einer meterdicken, kolonialen Stadtmauer umgeben.

Cartagena, gegründet 1533, ist eine der ältesten Städte Kolumbiens und
ein architektonisches Juwel der Kolonialzeit.

In Cartagena findet alljährlich der nationale Schönheitswettbewerb „Miss Colombia“ statt.
Hier sind die Schönen auf dem Gehsteig abgebildet.

Gertrudis auf der Plaza de Santo Domingo.

Fruchtsalat-Verkäuferin

Die Einwohner sind zum Grossteil afrikanischer Abstammung.

Kolumbien ist das grösste Erzeugerland für Arabica-Bohnen und
weltweit der grösste Exporteur für gewaschenen Rohkaffee.

Zeitung lesen mit Espresso und Rum während Tropenregen.

Alles unter Kontrolle

Kleine Animierdame mit Getränkekarte als Fächer.

enge Gassen mit kolonialen Schätzen

Tragkraft?

Cartagena zählt für uns zweifelsohne zu den schönsten und interessantesten Städten Südamerikas.
10 Tage tagsüber Kulturerbe und nachts kulinarische Höhenflüge.

Origineller Türklopfer

Tankstellen und Robusto werden 24 Stunden bewacht.

Freiluft-Dusche

Strassenküche

einspurig

überholt wird überall

gefährlicher Spielplatz

Glückspiel

Rosenkränze und Muttergottesbilder fahren mit…

...für diesen LKW-Fahrer war dies das absolut letzte, unverantwortlich kriminelle Überholmanöver…

auf rund dreitausend Metern: Ort und Strasse auf dem Grat.

Überholen um jeden Preis!

… da hat ihn den Mut zum Ausholen verlassen...

Leider sehen wir auch zu viele solcher Menschen.

Autopilot? Zwei unserer vielen Fans!

Hacienda Bambusa, ein Traumplatz zum Ausspannen.

flinke Gäste

Ananasplantage

Blütenpracht

Der Willys MB ist der Urahn aller sogenannten „Jeep“.
Hier in Kolumbien ist dieses Fahrzeug immer noch im Einsatz.

ein Erfahrener

gesehen auf der Plaza

Die Bananenpflanze muss gepflegt werden.
Alte Blätter werden abgeschnitten.

Mit Plastiksäcken eingepackt: hält Schädlinge fern und fördert das Wachstum.

Was ist falsch?

...dies sind Kochbananen...

Bananen- und Kaffee-Plantagen

exotische Blüte

hauchdünn

tropisch

Es gibt verschiedene Palmenarten!

…davon auch stachelige Arten.

Der „Cardinal“.

unterwegs ins Valle del Cocora

bis zu 70 Meter hohe Wachspalmen

Bogota, Hauptstadt und das kulturelle Zentrum Kolumbiens auf 2’642 Meter Höhe.

über 7 Millionen Einwohner

Plaza de Bolivar, Bogota

Palastwache

renovationsbedürftig

Einen Eindruck vom florierenden Smaragdgeschäft.
60% des Weltvorkommens werden hier in Kolumbien gefördert.

Museo del Oro

Unter den Ausstellungstücken findet man welche auch aus Ton, Stein, Muscheln, Holz und Textilien.

Mobile Telefonzellen = 1 Minute 200 Pesos = 0.10 SFr.

Arbeitsvorbereitung

TransMilenio ist in Buskonzept, das wie eine U-Bahn funktioniert.

Stadtcafé

Turistren: mit einer Dampflok in Kolumbien unterwegs.

Die Kathedrale ist eine der berühmtesten katholischen Pilgerstätten des Landes.
Fegefeuer?

Der Altar der unterirdischischen Salzkathedrale von Zipaquirá.

Früchte an einer Kaffeepflanze.

Das Fruchtfleisch der Kaffeekirsche muss abgetrennt werden.

eine farbige Welt

Lagerplatzwechsel

Kolumbien, für uns ein sicheres Reiseland.

Popayán, die weisse Stadt.

An einem Wahlsonntag gibt es keinen Alkohol zu kaufen.

Junge Mutter mit ihrem Baby.

Lagerplatz an der Rückseite des 5-Stern-Hotels Dann Monasterio.

Iglesia de San José

Pueblo Guambiano Silvia

Treffpunkt zum Einkauf

Dienstag ist Markttag.

In Kolumbien nennt man diese Fahrzeuge "Chiva", das heißt auf spanisch "Ziege".
Und wie eine Ziege muss sich so ein Bus auch bewegen können in dem bergigen und oft unwegsamen Gelände.

Die Guambiano Indianer haben ihre Kultur behalten,
mischen sich nicht mit anderen Völkern und leben zurückgezogen in den Bergen.
Sie haben eine Art eigenen Staat in Kolumbien, mit teilweise eigener Verfassung und Gesetzen.

Chivas haben meist Holzbänke und der Fahrer dreht die Musik laut auf.

aufmerksame Zuhörer

Die Männer tragen einen Filzhut, ein oranges Halstuch, knöchelhohe Lederstiefel und eine Ruana.
Am auffälligsten ist der königsblaue lange Rock, der an einen schottischen Kilt erinnert.
Die Farbe Blau entspricht dem Kosmos. Schwarz symbolisiert Mutter Erde.

Frauen und Männer tragen Röcke

Die Anzahl der Halsketten zeigt den Status an.

Willkommen in den Anden!

Valle de Cauca

spektakuläre Berglandschaft mit abenteuerlichen Strassen

Kathedrale de Las Lajas

Dankestafeln

Kolumbien ist wirklich gefährlich,
denn plötzlich verliebt man sich in dieses Land und will gar nicht mehr fortgehen!

Wächter im Nationalpark

Quebrada de Jaspe.
Ein etwa 3 km langes Flussbett aus Jasper (Halbedelstein).

Der etwa 55 Meter hohe Kamá Wasserfall.

Kurvenreicher Abstieg "La Escalera" aus der Gran Sabana in das schwüle Tiefland.
Im Tropenregen auf glitschiger Strasse unterwegs.

Bruno der Auslandsschweizer und unter vielem Anderem auch Goldgräber.

Hafen in El Dorado

Das kleine Nest El Dorado mit seinen Goldläden,
hier spürt man noch die fieberhafte Atmosphäre der Schatzsucher.

Mit Quecksilber Gold waschen und mit Polar-Bier die Kehle spühlen.

ein aktiver Goldgräber

Rio Cuyuni, auf dem viel Schmugglergut nach Guyana gebracht wird.

unterwegs zur illegalen Goldmine

Die Mineros waschen in illegaler Goldmine das Edelmetall aus dem Boden.

sehr aktiver Goldgräber

Baden im Quecksilber-Wasser

Domizil eines Goldsuchers

let’s have a break

ausgewaschen

geheime Botschaft

Lebensmittel hin, goldhaltiger Sand retour.

Ciudad Bolivar

Denkmal General Piar

Flug von Ciudad Bolivar nach Canaima.

Der Wasserfall Salto Angel.

tiefgrüner Urwald

In einem schmalen Rinnsaal stürzt der höchste Wasserfall der Erde
vom Gipfel des 2.400 Meter hohen Auyan Tepuy fast 1.000 Meter hinunter.

Nicht vom Boot aus, nein dieses Mal hatten wir einen knappen Überflug.

Indianersiedlung

Lagune von Canaima mit den kleinen Wasserfällen.

Bad in der Lagune.

"Berge der Götter", wie die Tepuys von den Indianern genannt werden,
sind wegen ihrer schweren Zugänglichkeit bis heute noch unerforscht.

Seit 2003 ereigneten sich mehrere Unfälle mit Kleinflugzeugen.
Die Sicherheitsbestimmungen der Inlandflüge sind unterschiedlich.

Guri- Stausee

auf nach Caracas

Hans-Peter Zingg, ein Auslandsschweizer zeigt uns Caracas.

Luxus und Armut eng aneinandergereiht.

Lagerplatz bei Peter „La Casita“ in Ciudad Bolivar.

Eine extreme Beweglichkeit im Schulter- wie im Ellenbogengelenk erlaubt es dem Kolibri
fast jede erdenkliche Flügelstellung auszuführen.

Kolibris fliegen mit einer sehr hohen Frequenz von 40 bis 50 Flügelschlägen pro Sekunde
und können sogar rückwärts und seitwärts fliegen.

ganz schön stachelig

Und immer finden wir neue Kumpels und jedes Mal fällt uns der Abschied schwer.

99′999.9 Kilometer

Auf der Insel Gran Roque findet man keine Hotels,
dafür aber einige luxuriöse Posadas.

Unsere tolle Posada Caracol.

Unser Gourmetkoch auf dem Frischmarkt.

Tagesausflug von Gran Roque zu Inseln und Sandbänken.
Mitgebracht wird eine Kühlbox mit Mittagessen und Getränken, dazu auch Klappstühle und Sonnenschirm.

Rückholtermin wird sicherheitshalber mehrfach nachgefragt!

Stille Beobachter

Die Hauptinsel Gran Roque wird von etwa 100 Fischern bewohnt.

Im Hintergrund der Leuchtturm.

Ausser dem frischen Fisch werden die Lebensmittel vom Festland eingeflo

Mit Ausnahme von Gran Roque sind alle Inseln unbewohnt.

Die Strände sind aus feinstem, weissem Sand,
das Wasser in den Lagunen schimmert in allen Türkistönen.

Bunte Häuser - sprechende Papageien - keine Autos - keine Mopeds - singende und tanzende Einheimische - Hängematte auf dem Dach - Rochensandwich zum Mittagessen…

Cayos sind Sandbänke, Felsen und Korallenriffs,
die meistens nur bei Ebbe aus dem Wasser ragen.

Der Karibikarchipel
gleisst in goldenen Sandtönen in einem türkis- smaragdgrün schillernden durchsichtigen Meer.

Wartehalle des Flugplatzes.

Rückflug nach Caracas mit einer alten, viermotorigen Propellermaschine.
Freude herrscht...

Aus der Luft bietet sich eine unvergessliche Sicht auf das azurblaue Meer der Karibik.

von Guayaramerín/Bolivien nach Guajará-Mirim/Brasilien

obligatorische Desinfektion

Vitamintransporter

unser Lagerplatz in Porto Velho

eine schwimmende Plattform mit Schlepper

Verladung

Lagerplatz für 4 Tage

Motor des Schleppers

Kleinbaum-Boot der Indianer

Kleinbaum-Boot der Indianer

Fahrgastschiff

Uns liess man beidseitig genügend Raum um Fenster und Türen für Durchzug zu öffnen.

Sundowner auf dem Deck der 1. Klasse

Gewitterstimmung und Sonnenuntergang am Rio Madeira.

LKW-Fahrer macht Siesta

tropischer Falter auf Nahrungssuche

Die Sonne brennt.

Das Leben am Fluss.

Geschirr und Wäsche waschen.