Normalerweise gehen Tiger dem Menschen aus dem Weg.

Raubtiergebiss: kurze Schneidezähne und extrem lange und kräftige Eckzähne.

Tiger ernähren sich von frischem Fleisch.

Der Geruchsinn des Tigers ist so gut ausgebldet, dass er sich alleine mit diesem Sinn vollständig orientieren kann.

...stay cool...

Tigerpranke mit ausfahrbaren Krallen.

Zeremonien-Schirm im Wat Doi Suthep bei Chiang Mai.

Im Hintergrund die Goldene Chedi im Wat Doi Suthep.

Besuch einer Krokodilfarm.

Komm, spuck es wieder aus!

Ausblick

Durian, König der Früchte.

Chiang Rai

 Die Fülle des Angebots ist auf Thailand′s Märkten ein Augenschmaus.

Wat Rong Khun bei Chiang Rai

Darstellung der Hölle.

Irdisches Paradies.

 Fensterläden aus Holz und Tourist.

Die goldigsten Toiletten der Welt.

Faszinierende Details.

Der weisse Tempel von Chiang Rai.

Der asiatische Elefant in Thailand; ein Statussymbol und der nationale Stolz der Thais.

Ein Mahout ist der Führer und oftmals Eigentümer eines Arbeits-Elefanten, für seine Ernährung und Pflege verantwortlich und über Jahrzehnte mit dem Tier verbunden.

Ein Mahut reitet auf dem Nacken des Elefanten und dirigiert ihn mit seinem Elefantenstab.

Als Elefanten nicht mehr länger beim Holztransport eingesetzt werden durften, blieb das Tourismusgeschäft die einzige legale Option für Elefantentreiber und Elefantenhändler.

Noch vor einem Jahrzehnt wurden über 100.000 Elefanten als Arbeitstiere gehalten.

Sie sind sehr gut im Schlamm, können durch Sümpfe waten, die kein anderes Tier durchqueren kann. Trotz ihrer Größe haben sie einen unglaublich sicheren Tritt.

Einblicke

Geschichtspark Sukhotai

Tropische Seerose

Zugang zu einem Inseltempel.

Das zentrale Heiligtum des Wat Mahathat.

Fries am zentralen Heiligtum des Wat Mahathat.

Orchideen, wahre Schätze der Natur.

Phra Attharot, Wat Saphan Hin

Phra Achana, Wat Si Chum

Reis pflanzen - eine mühsameTätigkeit und immer noch Handarbeit.

Reissetzlinge

www.burilasai.com

Kunsthandwerk in Chiang Mai

Kunstwerk auf Edy′s Hose.

Leben am Fluss Nam Ou.

Unterwegs in Nord-Laos.

Mit Power im Graben gelandet.

Auch Schwein fährt mit.

Sicht auf Mekong.

Langholz-Boot

Wat Xieng Tong in Luang Prabang.

Aussenwand mit Glasmosaik.

Nachtmarkt in Luang Prabang.

Unterwegs zu den Pak Ou Kalksteinhöhlen

Königspalast Ho Kham in Luang Prabang.

Wir bitten Dich um mehr Schwein.

Beim Kuang-Si-Wasserfall.

Kurve geschnitten.

Wurzelholz unterwegs nach China.

Arbeit im Reisfeld.

Leben am Strom.

Nam-Ngum-Stausee mit den ertrunkenen Hügeln.

That Luang in Vientiane

Wat Si Saket

Krankenstation im Freien.

Pilgerin

Pilger vor dem Tempeleingang.

Kunstmaler bei der Arbeit.
Für 2/3 der sichtbaren Fläche brauchen 6 Mann ein halbes Jahr für die detaillierte Bemalung.

Aufwendige Feinarbeit.

Ausschnitt aus dem riesigen Wandgemälde.

Für die Kora (Umrundung des gesamten Klosterkomplexes in frommer Verehrung)
benötigt man gut eine Stunde.

Verwechslung unmöglich, da jedes Paar individuelle Stickereien hat.

Spendengelder stapeln und zählen; Tagesbeschäftigung eines jungen Mönchs.

Der Verpflegungswagen einer Pilgergruppe.

Pilgergruppe auf dem Weg nach Shigatse.

Hoppla!

Unterwegs von Lhasa nach Shangri-La.

Die Strecke führt über mehrere 4′000 bis 5′000 m hohe Bergpässe.

Unsere Agentur erhielt trotz Bekanntgabe des Gewichtes von Robusto
die Fahrgenehmigung für diese Strecke.

2‘412 Km unterwegs auf der gefährlichsten Strasse in China.

Sie ist großteils nur einspurig befahrbar.
Zusammen mit häufigem Nebel und Gegenverkehr wird die Fahrt zu einem mehr als riskanten Abenteuer.

Umkehren ging ab diesem Streckenabschnitt nicht mehr!
Wir hätten ja nur 5‘000km retour nach Chengdu fahren müssen.

Von Höhenlimit stand da doch nichts.

Ja, Gegenverkehr gab es auch noch.

Piste die keine Fahrfehler duldet.

Schöne Aussichten, aber der Fahrer sollte NUR auf die Straße sehen.

Hängebrücke mit anschliessender Gewichtskontrolle des Fahrzeuges.

Erdrutsche und Lawinen gefährden hier die Sicherheit.

Chinesischer Intelligenz-Beweis
bei einer Strassensperre wegen Bauarbeiten mit Gegenverkehr!

Passt doch!

Eine der vielen Baustellen.

Neues Teilstück in den Felsen gebaut.

Mal rauf mal runter.
Ein Irrgarten von steilen Neigungen und Haarnadelkurven ohne Leitplanken

Wegen Bauarbeiten ist ein Teilstück nur nachts zu befahren.

Unglaublich schön.
Diese zickzackförmige Strecke hat etwa 180 Haarnadel-Kurven.

Das hier ist meine Beute.

Tibetische Dorfidylle

Erntezeit

Falsche Einfahrt genommen.

Ohne Leitplanken, dafür mit Gegenverkehr.

Jede Provinz hat ihre Leckereien.

Dali gehört heute zu den 24 kulturhistorisch bedeutsamsten Städten Chinas.

Mietfahrzeug

historische Altstadt Dali

Lagerplatz in Kunming.

Blumen- und Vogelmarkt in Kunming.

Chinesische Tischsitten.

Eine Art Fledermaus zum Verkauf angeboten.

Provinz Yunnan

Service-freundlich

Auf dem Markt in Jinghong.

Pekingente

Für Spezialgerichte.

Larven als proteinreiche Mahlzeit.

Die Drei Pagoden des Chongsheng-Tempels in Dali.

Mehrmals kamen uns Militär-LKW-Konvois von bis zu 100 Fahrzeugen entgegen.

Eisenbahn-Viadukt

Lhasa-Eisenbahn,
mit dem Scheitelpunkt von 5′020m ist sie die höchste Eisenbahn der Welt.

Die Natur ist manchmal stärker und zerstört Bauwerke.

Tiere haben bei uns immer Vortritt.

Sauerstoffmangel macht sich bemerkbar.

Im Tibet haben wir einige Male die 5′000 m-Grenze überschrittten.
Robusto läuft und läuft...

Milch und Fleischlieferant der Einheimischen und Model  für die Touristen.

Nam-tso-See, der See des Himmels, liegt auf 4´700m.

Gezeichnet von einem kargen Leben in grosser Höhe.

Gebetsfahnen verzieren die heiligen Stätten.

Auch der Hund muss wie Alles andere bei den Chinesen als Fotoobjekt hinhalten.

Gemütliches Restaurant

Lhasa, ein Ort der Götter.
Potala-Palast mit 13 Stockwerken und 999 Räumen.

Es wurden acht Dalai Lamas in jeweils eigenen Grabstätten beigesetzt.
Hierfür wurde für das grösste Grab auf einer Höhe von 17,4 Meter über 3 Stockwerke

Unser Begleiter Günther im Gespräch mit Mönchen.

Vor dem Jokhang-Tempel, inmitten der Altstadt von Lhasa.

Für die Tibeter bildet der Jokhang-Tempel eine Art Zentralheiligtum,
zu dem man nach Möglichkeit mindestens einmal im Leben gepilgert sein sollte.

Mit vergoldeten Bronzeziegeln gedecktes Dach.

Das kleine wie das grössere Geschäft kann im Schnellverfahren erledigt werden!

Ältere Frauen zeigen sich beim Gebetsritual erstaunlich fit.

Die Chinesische Militär- und Polizeipräsenz ist enorm in Lhasa.

Gemurmel der Suren, Surren der Gebetsmühlen.

Im Depattierhof des Sera-Klosters.

Philosophisches Argumentieren und Debattieren der Mönche.
Bei jedem Argument wird kräftig in die Hände geklatscht.

Die lecker zubereiteten Gerichte der vielen Strassen-Küche
haben wir bisher bedenkenlos und ohne negative Folgen genossen.

Pilgerfamilie beim Frühstück.

Pilgerstrom um den Tempel von morgens früh bis abends spät.

Reiches Angebot für Vegetarier.

Hinterhof in Lhasa.

Auch Fleischesser kommen nicht zu kurz.

Nudelhersteller

Ob zu Fuss oder mit dem Fahrzeug, es wird gedrängelt.

Yamdrok-Tso-See auf 4´448m.

Der chinesische Rapid ist der kleine Allround-Transporter.

Diese Neugierigen waren anständig und sind ausnahmsweise nicht auf das Fahrzeug geklettert

Der Kumbum von Gyantse.

Stupa der 1000 Bildnisse.

Pilgerin

Altstadt Gyantse

Viehdung zum Trocknen angebracht.

Solarnutzung zur kostenlosen Warmwasserzubereitung.