Fähre Genua-Tunis
Eindrucksvolle Berglandschaften, Palmenoasen und die Monotonie der sonnenverbrannten Wüstensteppe
Blick auf Chott el Gharsa.
Bodenerosion durch Überweidung von Ziegen und Schafe
Altstadt Tamerzas zwischen zwei Queds. Häuser aus Stein und luftgetrockneten Lehmziegeln.
Modellierte Felsenzenerie
8 Meter Wasserfall im Qued.
Feigenkakteen dienen als Begrenzung und Einzäunung. Kaktusfeigen schmecken nass, fruchtig und haben viele Kerne
Nomadisierende Hirten und ihr mobiles Daheim. Funktionierendes Stangengerüst mit Zeltdeck
Kleidung der Männer: Djellabah (wie ein Nachthemd) und Schesch (Turban
Berberfrauen tragen bodenlange, in leuchtenden Farben gemusterte Gewänder. Gesicht bleibt frei.
Statussymbol ist reichlich Schmuck, ornamentale Gesichtstätowierung und das Färben der Haare und Hände mit Henna.
Das Tor zur Sahara, die Oase Douz
Unterwegs von Douz nach Ksar Ghilene
In einem Bergsattel liegt das Berberdorf Chenini
Die Berber schützten sich gegen eindringende Araber und bauten Wohnhöhlen und Fluchtburgen in die unzugänglichen Berge.
Chott el Djerid: der grösste Salzsee der Sahara mit einer Dammstrasse von gut 40km.
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