Bolivian low lands and amazon basin

ein vogelreiches Gebiet

ein vogelreiches Gebiet

„Entschuldigen sie die Umtriebe, wir sind am Arbeiten“.
Geduldig warteten wir 3.5 Stunden bis die Wasserrohre verlegt waren.

trockener Lagerplatz im Sumpfgebiet

Während der Regenzeit von November bis April sind viele Pisten nicht passierbar.
Zum Glück waren wir ja in der Trockenzeit unterwegs.

!caramba!

Wo bleibt der Abschleppdienst?

Kommt ja schon, wenn er nicht auch stecken bleibt

Abschlepphacken in Position bringen.

Zum Glück haben wir letztes Jahr an der Allradmesse in Bad Kissingen
noch die richtigen Abschleppgurte gekauft.

Wo bleibt die Sonne?

Gummistiefel als Schutz gegen Schlangenbisse.

Waidmannsheil!

Scheint als ob auch in Bolivien sich die Wetterzeiten verändern.

Man zähle – eins – zwei – drei – so schnell geht das.

runderneuert

In diesem Landesteil braucht auch der Ofen Regenschutz.

Waschtag

geruhsam unterwegs

Lagerplatz

Während der Siesta Zeit kein Gegenverkehr!

Lagerplatz bei Delikatessen Austria in Warnes

Jesuitenreduktion San Javier

In ihnen vermischte sich die christliche Architektur mit der traditionellen einheimischen Bauweise zu einem eigenen Stil.

bemalte Holzdecke

Faltergitter

Tutuma = Kalebassenbaum

Tutuma die Weihnachtskugel. Früchte haben einen Durchmesser bis zu 30 Zentimeter.

Concepción

Durchblick

viel Gold

Selbstportrait Hans Roth

jaja...

Kunst am Bau(m)

Die nussartigen Früchte der Motacu-Palme sind essbar.

Waschtag

Imbissstube

öffentlicher Zubringer

umfunktioniertes, linksgesteuertes Taxi

kopflastige Zeitungen

Ablegen am Rio Mamoré

Riesenseerose Victoria
Eine Besonderheit ist, dass die Blüte jeweils an zwei aufeinander folgenden Nächten aufgehen:
In der ersten Nacht blüht Victoria weiß, in der zweiten rot.

Die Blätter tragen ein Gewicht von bis zu 60 Kilogramm.
Stabilität und Schwimmfähigkeit verdanken sie einem Stützgewebe auf der Blattunterseite.
Alle unter Wasser liegenden Pflanzenteile sind durch harte, spitze Stacheln vor Fischfraß geschützt.

Moxos-Ebene,
mit über 100.000 km² ist eines der größten Feuchtgebiete der Erde.

Da das Klima im Tiefland durch ausgedehnte Regenzeiten gekennzeichnet ist,
führt diese Situation immer wieder zu katastrophalen Verkehrsbedingungen.

Das Fernstraßennetz Boliviens ist bisher erst zu 28% asphaltiert und
zu 40% mit einer Schotterdecke versehen,
während noch 32% der Fernstraßen eine Oberfläche aus gestampfter Erde aufweis

Schau mir in die Augen Kleiner

Eingekehrt...  
Zuladung 1 Tonne, 3-Gang mit 15PS, Spritverbrauch 3l/100km

Jungel Bar Moskkito

Der Río Beni ist bekannt wegen seines hohen Goldgehalts.

Sonntagsmarkt in Rurrenabaque

Kochbananen

Gummilatschen

Gemeinsam zum Einkauf

Es wird nicht in die Töpfe geschaut.

235 PS, Einziehfahrwerk, Verstellpropeller. Wie in früheren Zeiten.

Rurrenabaque
mit tropisch heißem und ganzjährig feuchtem Klima.

Jörg Steiger,
der innovative Schweizer-Bauingenieur von Rurrenabaque.

Auf seinem riesigen Gelände hat es Campingmöglichkeiten mit fantastischer Aussich

Der Adlerhorst von Jörg .

Canoping: letzte Kontrolle.

Mit bis zu 80km/h Speed 400 Meter über den Tropenwald.

Auch wir ziehen weiter.