Abschied von Thailand.
Unsere erste Taxifahrt in Indien haben wir mit Staunen gut überstanden.
Vierundzwanzigstündiges Gehupe.
Turban, traditionelle Kleidung in Indien.
Victoria Memorial.
Handmalerei.
Ausnahmsweise kein Fussgänger auf dem Geleis.
Leben auf der Strasse.
Hugli, ein Mündungsarm de Ganges.
Austin Ambassador, Taxis in Kalkutta.
Enge, dreckige Gassen.
Varanasi, die Stadt des Gottes Shiva Vishwanat. Eine der heiligsten Stätten des Hinduismus.
Ganga-Ghats, viele getreppte Bade- und Verbrennungsplätze.
Als besonders erstrebenswert gilt es für strenggläubige Hindus, in Varanasi im Ganges zu baden sowie dort einmal zu sterben und verbrannt zu werden.
Alles noch vorhanden
Einige wenige Hindus haben sich dem religiösen Leben, der Askese und der Meditation mit Haut und Haaren verschrieben.
Unser Turmzimmer.
Das oberste Ziel jedes Hindus ist die Wiedervereinigung seiner Seele mit Brahma, dem Schöpfer des Universums, dessen er ein verlorener Teil ist.
Ghats in Varanasi.
Ein Bad im Ganges soll von Sünden reinigen.
Von wegen Kolibakterien , Cholera- und Typhuskeime?
Wer Abscheu überwindet, wird Varanasi mit anderen Augen sehen und einfach nur faszinierend finden.
Waschen der Hotelwäsche.
Wäsche zum Trocknen ausgebreitet. Ob wir wohl auf einem dieser Leintücher heute schlafen werden?
Rituale
Gebete und religiösen Rituale.
Mit beeindruckender Geschicklichkeit und undurchschaubaren Bindetechniken wechseln die Gläubigen ihre Gewänder und Untergewänder.
Gebet im Ganges.
Die Wasserverschmutzung macht das Baden und Besonders das Trinken dieses Wasserszu einer höchst gesundheitsgefährdeten Angelegenheit.
Männer schlagen auf großen Steinplatten den Dreck aus Hosen, Oberhemden und Hotelwäsche.
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