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Mexiko: Anthropologie und Pueblo Mágico


April 2021

Nationalmuseum für Anthropologie

Museo Nacional de Antropología 

ist ein Museum, in dem die präkolumbische Vergangenheit und die lebende indianische Kultur Mexikos ausgestellt werden. Es gilt als eines der umfassendsten Naturkundemuseen der Welt und ist das meistbesuchte Museum in Mexiko-Stadt. Jedes Jahr wird das Museum

von über 2 Millionen Menschen besucht. Die Sammlung umfasst bemerkenswerte historische Gegenstände wie den aztekischen Stein der Sonne, die riesigen geschnitzten Köpfe der Olmeken und die aztekische Xochipilli-Statue.

Nationalmuseum für Anthropologie

Im halbüberdachten Museums-Innenhof befindet sich eine Installation mit auf die Erde prasselndem Wasser. Es ist eine steinerne Skulptur des aztekischen Wettergottes Tlaloc. Mit einer Höhe von sieben Metern und einem Gewicht von 165 Tonnen gehört die Figur zu den größten Monolithen der Welt.

Nationalmuseum für Anthropologie

Die imposanten Monolithen, die ausserdem ausgestellt sind, spiegeln die Macht und die Weltanschauung der Azteken wider – jenes reichen und kriegerischen Volkes, das weite Teile Zentralmexikos kontrollierte, bevor es Anfang des sechzehnten Jahrhunderts selbst von den Spaniern unterworfen wurde.

Die Gründungsidee dieses Museums war, ein Fenster Mexikos zur Welt zu sein. Ein Ort, an dem die Welt Mexiko und sein kulturelles Erbe anhand einer umfangreichen, archäologischen und ethnologischen Ausstellung kennenlernen kann.

Der Besuch dieses aussergewöhnlichen Museums war für uns einzigartig.

Valle de Bravo

Valle de Bravo - Pueblo Mágico

Als einer der magischen Orte bietet das Valle de Bravo im Estado de México dem Besucher eine zumindest nach außen hin intakte Kolonialarchitektur. Die Straßen sind voll mit Menschen, welche aus den umliegenden Dörfern oder aus Mexico-Stadt bzw. Toluca kommen.

Valle de Bravo

Die touristischen Möglichkeiten sind enorm. Zu Wasser, zu Lande, oder in der Luft, es gibt fast nichts, was abenteuerlustige Freaks nicht buchen können. Entsprechend ist der Ort auch von Amerikaner unangenehm überlaufen.
Schade, denn der Ort als solches mit seinen Einwohnern hat wirklich Charme!

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