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Krüger Nationalpark


November 2016

Elefant beim Marula Fruechte Pfluecken 

Krügerpark Nationalpark Südafrika

Mehr wie zwei Wochen stand unser Trailer auf diversen Camps im Krüger Nationalpark.
Auf täglich mehrstündigen Pirschfahrten befuhren wir die geteerten Hauptpisten sowie die geschotterten Nebenpisten des Nationalparks mit unserem Toyota. Insgesamt hielten wir auf mehr wie 1‘200 KM nach Tieren Ausschau. Mehr oder weniger erfolgreich.

Hammerkopf Balz Hammerkopf Fortpflanzung
Die ganze fotografische Ausbeute ist auf der Fotogalerie November zu sehen. 

Nebst den "Big Five" war die Begegnung mit einem Rudel von 20 Afrikanischen Wildhunden sehr speziell und eindrücklich. Die Erfahrungen mit großen Elefanten Herden von Botswana nützten uns auch bei nahen Begegnungen mit den Dickhäutern auf den Pisten.
Vor einem quer auf der Piste stehenden Nashorn hielten wir respektvoll Abstand. Rückwärtsgang war eingelegt…

Unsere frühere Notiz zu Mistkäfer "flightless dung beetle".

Hoppe hoppe Reiter  wenn er faellt dann schreit er

Von Lower Sabie aus fuhren wir bei Regenwetter im Krüger Nationalpark mit angehängtem Trailer nach dem Camp Satara. Wegen hunderten Tausendfüßlern, die die Teerstrasse überquerten, wurden die 94 KM zu einer einzigen Slalomfahrt. Ehrensache, dass man dabei Keinen überfährt.

Tausendfuessler unterwegs 

Pisten im Krüger Nationalpark werden von Offiziellen mit für sie erlaubten 65km/h befahren. Resultat starkes Wellblech. Die Nationalpark Besucher müssen sich bei max. erlaubten 40km/h in den eigenen Fahrzeugen dann durchrütteln lassen. Wir gaben uns bei übersichtlichen Strecken ohne Tiere manchmal selber den Status von Offiziellen.

Mit dem Wissen, dass anfangs Dezember die Sommerferien im Südafrika beginnen und dadurch alle Nationalparks von Einheimischen überflutet wird, sind wir vorerst zum Blyde River Canyon weitergefahren.

Fotogalerie

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