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Uruguay: einsame Strände, frischer Fisch und alte Gebäude


Juli 2025

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Gemütlicher Winter in Uruguay

Großartige Highlights erwarteten uns nach unserem Schweizer Aufenthalt nicht, aber die Atlantikküste ist trotzdem wirklich schön.
Die Temperaturen sanken nachts bis zum Gefrierpunkt. Viel Ruhe dank nur weniger Touristen.  Wir genossen die einsamen Strände.
Im Januar werden die Küstenorte dann wieder von Tausenden überrannt.

Strandpromenaden sind von Restaurants und Läden gesäumt, welche nur während der Hauptsaison geöffnet haben.
Im Juli waren auch Campingplätze geschlossen. Dank der Wintersaison fanden wir daher problemlos freie Stellplätze.
Im Nationalpark Santa Teresa streiften wir durch die alte Befestigungsanlage Fortaleza Santa Teresa.
Die von den Fischern direkt gekauften Fische waren sehr frisch und entsprechend schmackhaft.
Spezielle Sonnenaufgänge wie auch entsprechende Untergänge gehörten fast zum Alltag.
Die Sehenswürdigkeiten in Montevideo haben wir diesmal ausgelassen.
Punta del Este, der Urlaubsort an der Küste Uruguays, gilt als teuerster Ort in Uruguay. Viele Hochhäuser mit Tausenden von Apartments und Zimmer, Luxusvillen, Glaspaläste, Betonklötze, Shopping-Center, Restaurants, schicke Clubs, Shops und Alles, was der Strandurlauber halt so braucht.
Pueblo 19 de Abril, Uruguay, befindet sich im Departement Rocha. Für uns ein interessanter Ort mit viel ausgestellter Kunst und speziellen, alten Gebäuden. Die paar hundert Einwohner unterhalten ihre Gebäude und pflegen die vielen öffentlich ausgestellten Gemälde. Gute Foto Sujets für uns.

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