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Erfahrungen in Thailand


Januar, Februar 2012

Echse

Rückblick auf drei Monate Thailand

Thailand hat uns von Anfang an begeistert: Die hilfsbereiten, fröhlichen Thais, die sehr oft ein wenig englisch sprechen. Die wunderbaren, stark bewaldeten Hügellandschaften im Norden. Die urigen Elefantencamps. Das vielfältige Frischwarenangebot auf den Märkten. Die köstlich zubereiteten lokalen Thai-Gerichte. Die fangfrischen Meeresfrüchte und Fische. Das herrliche Wetter. Die unzähligen schönen Buchten zum Übernachten, aber auch für Strandspaziergänge und zum Baden. Der interessante, Alles beeinflussende thailändische Buddhismus. Die kunstvoll verzierten, farbenprächtigen Tempel. Das unkomplizierte Reisen, aber auch Übernachten mit und in dem eigenen Fahrzeug.

Thai-Massagen

Die erste, mittlerweile können wir sagen eine sehr gute Thai Massage bekamen wir im Resort Buralisai. Wir staunten nicht schlecht, als die gute Köchin vom vorherigen Abend am Morgen zur vorbestellten Massage erschien. Die kleine, jedoch sehr kräftige Frau verabreichte uns dann einige nachhaltige, manchmal an die Schmerzensgrenze gehende, aber sehr gute Massagen.

Während unseres 3 monatigen Thailandaufenthaltes genossen wir viele, sehr verschiedene Massagetechniken. Alle unter dem Namen Thai-Massage, die aus Streckpositionen und Dehnbewegungen, Gelenkmobilisationen und Druckpunktmassagen besteht und bekleidet auf einer Bodenmatte stattfindet. Von Streicheln bis schmerzhaftem Gezerre. Das Beste und Speziellste bot aber Mister „Magic Fingers" von der Long Beach Krabi Villas. Er übertrumpfte während einer Stunde mit einer speziellen Technik und einer phantasievollen Vielfalt Alles vorher erlebte.

Ironie

3. Januar 2012, 12.50 Uhr: Draussen schüttet es wie aus Kübeln, drinnen ist uns soeben das Wasser vom Tank ausgegangen.

Phuket

Mit einigen anderen Traveller aus Europa sind wir mehrere Tage an der Bang Niang Beach bei Khao Lak gestanden. Der Platz ist sehr schön und wir genossen ihn mit Vorzelt und Hängematt unter Palmen. Die langen Strandspaziergänge und das tägliche Schwimmen im Meer waren appetitanregend.

Zum Verlängern unserer Visa und des Zollpapieres für Robusto fuhren wir nach Phuket. Das Ganze war in drei Stunden problemlos erledigt.

Anschliessend zog es uns zur Rawai Beach. Hier liegen die Speed-Boote und Long-Tail Boote, mit denen man einen Ausflug machen kann. Zum Baden ist dieser Strand nicht besonders geeignet, nach Rawai kommt man in erster Linie zum Essen.

Wir erforschten mit der Kawi einen Teil der Insel inkl. Patong Beach. In der wunderschönen Bucht, in der ich vor dreissig Jahren das Strohhütten-Feeling genoss ist jetzt eine Le Meridien Hotelanlage mit Privatstrand gebaut.
Patong Beach ist wegen der Vielzahl von Touristen für uns eine Katastrophe.

Nai Yang Beach im Sirinat Nationalpark: Der ruhige, nicht überfüllte über 4km lange Strand ist sehr schön. Wir fanden einen schattigen Platz und besuchten auch die vielen kleinen Restaurants. Keine 500m von uns entfernt kauften wir direkt von den Fischern fangfrische Ware, die von Brigi zubereitet köstlich schmeckte.

Für technisch Interessierten Reifendruck Überwachungs-System

Stefan, ein Traveller unterwegs mit einem 6x6 MAN-KAT gab mir den guten Tipp für das einfach zu montierende, nun gut funktionierende Reifendruck Prüfsystem. Druck des Reifens und Temperatur am Ventil können am Display im Führerhaus permanent aktuell abgelesen werden. Bei Druckverlust wird durch Piepsen gewarnt.
Tire Moni Checkair TM-240 für 2 Achsen, TM-260 für drei Achsen.

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