Colombia: September 2009 - 3

Kolumbien, für uns ein sicheres Reiseland.

Popayán, die weisse Stadt.

An einem Wahlsonntag gibt es keinen Alkohol zu kaufen.

Junge Mutter mit ihrem Baby.

Lagerplatz an der Rückseite des 5-Stern-Hotels Dann Monasterio.

Iglesia de San José

Pueblo Guambiano Silvia

Treffpunkt zum Einkauf

Dienstag ist Markttag.

In Kolumbien nennt man diese Fahrzeuge "Chiva", das heißt auf spanisch "Ziege".
Und wie eine Ziege muss sich so ein Bus auch bewegen können in dem bergigen und oft unwegsamen Gelände.

Die Guambiano Indianer haben ihre Kultur behalten,
mischen sich nicht mit anderen Völkern und leben zurückgezogen in den Bergen.
Sie haben eine Art eigenen Staat in Kolumbien, mit teilweise eigener Verfassung und Gesetzen.

Chivas haben meist Holzbänke und der Fahrer dreht die Musik laut auf.

aufmerksame Zuhörer

Die Männer tragen einen Filzhut, ein oranges Halstuch, knöchelhohe Lederstiefel und eine Ruana.
Am auffälligsten ist der königsblaue lange Rock, der an einen schottischen Kilt erinnert.
Die Farbe Blau entspricht dem Kosmos. Schwarz symbolisiert Mutter Erde.

Frauen und Männer tragen Röcke

Die Anzahl der Halsketten zeigt den Status an.

Willkommen in den Anden!

Valle de Cauca

spektakuläre Berglandschaft mit abenteuerlichen Strassen

Kathedrale de Las Lajas

Dankestafeln

Kolumbien ist wirklich gefährlich,
denn plötzlich verliebt man sich in dieses Land und will gar nicht mehr fortgehen!